Erfolg und Mehrwert durch Daten

Daten sind der wichtigste Rohstoff der digitalen Welt

Die Welt befindet sich im Wandel: Neue Technologien und Methoden schaffen immer mehr Möglichkeiten Daten zu kreieren und zu sammeln. Dadurch entstehen in immer kürzerer Zeit immer größere Datenmengen und Datenströme, die als Grundlage für datengetriebene Prozesse, Organisationen und Geschäftsmodelle herangezogen werden können. So werden Daten in einer sich weiter digitalisierenden Welt zum wichtigsten Rohstoff und ihre richtige Nutzung und Beherrschung für einen nachhaltigen Unternehmenserfolg entscheidend.
 

Den Rohstoff »Daten« gewinnen – aber wie?


Entsprechend hoch sind die Erwartungen, aber auch die Herausforderungen, die sich in diesem durch exponentiellem Wachstum, maximaler Schnelligkeit und Agilität bestimmten und dadurch teilweise unkontrollierbar scheinenden neuen Umfeld ergeben. Wie mit all den heterogenen und explodierenden Mengen an Datenformaten und Sensorsystemen umgehen, wie sie richtig in die eigenen IT-Systeme integrieren? Wie Qualität und Vollständigkeit der Daten sicherstellen und anschließend die passende Analyse- und Optimierungsmethode auswählen; vor allem, wenn der Automatisierungsgrad und die Mächtigkeit der vorhandenen Verfahren noch gar nicht ausgereift sind? Wie auf die Veränderung der eigenen Geschäftsmodelle und Rollen oder des umgebenden Ökosystems eines Unternehmens reagieren, die die Einführung smarter Produkte und Services mit sich bringt?

Was es braucht: Neue Lösungen für Datenräume und IoT, anwendungsnahe Data Analytics und KI und datengetriebene Geschäftsmodelle und Organisationen

Damit in dieser digitalen Welt aus Daten tatsächlich verwertbare Informationen werden, damit der Rohstoff »Daten« überhaupt nachhaltig und effizient gewonnen werden kann, müssen Geschäftsprozesse grundlegend neu gedacht werden. Dafür braucht es aus Sicht der Arbeitsgruppe für Supply Chain Management:

  • Datenräume und IoT-Lösungen für vernetzte Gesamtsysteme, in denen Daten unabhängig von ihrem ursprünglichen Anwendungs- und Systembezug aufbereitet und damit portabel vorliegen,
  • Analytics-Methoden und Verfahren im Feld der Künstlichen Intelligenz, die aus scheinbar unbeherrschbaren Datenmengen und -materialien handhabbare, qualitative Daten und Informationen machen und
  • Geschäftsmodelle und Organisationen, die einen Wechsel der Perspektive zulassen, indem sie anstehende Trends, technologische Möglichkeiten und den Faktor Mensch gleichermaßen berücksichtigen.

Deshalb gestalten wir entsprechende Datenräume und IoT-Prototypen, entwickeln und wenden modernste Data Analytics Methoden an und unterstützen bei der organisationalen und strategischen Realisierung der digitalen Transformation, indem wir wirtschaftswissenschaftliche Methoden, technologische Lösungen und mathematische Verfahren und Modelle in jedem Projekt neu miteinander verbinden.

Diese drei ineinandergreifenden Themenkomplexe leiten konsequenterweise auch unseren Forschungsansatz: Wenn Sie also mehr darüber wissen wollen, wie wir Daten aus ihrem Anwendungs- und Systemkorsett befreien, wie wir aus Daten mit Hilfe von KI die individuellen Schätze heben und wie wir Unternehmen durch die Herausforderungen der digitalen Transformation lotsen, dann folgen Sie den Links – dort werden unsere drei Kernkompetenzen ausführlich erläutert.

Referenzprozess der Arbeitsgruppe SCS zur digitalen Transformation

Basierend auf Daten in 4 Schritten zur digitalen Transformation: Unser Referenzprozess zeigt Vorgehen und benötigte Kompetenzen auf.

Möchten Sie mehr über unseren Referenzprozess der Arbeitsgruppe SCS erfahren? Dann klicken Sie hier.

»Der Lunch zum Snack«: Abschlussgespräch zur ersten Knowledge Snack-Reihe »Digitale Transformation«

Als erste Starthilfe für Unternehmen auf ihrem Weg der digitalen Transformation bietet die Arbeitsgruppe SCS im Rahmen der Knowledge-Snack-Plattform des Leistungszentrum Elektronik LZE immer wieder kurze virtuelle Vorträge an. Bis Ende Januar 2021 hatte die Arbeitsgruppe eine umfassende viermonatige Knowledge-Snack-Reihe mit 15 Vorträgen zur digitalen Transformation konzipiert.

In den halbstündigen Sessions wurden Fragen nach den wesentlichen Voraussetzungen im Unternehmen und möglichen ersten Schritten in Richtung mehr Digitalisierung genauso beantwortet, wie nach den Einsatzmöglichkeiten und der richtigen Auswahl von IoT-Plattformen, einem nachhaltigen und modernen Datenmanagement, den Auswirkungen von Technologien auf menschliches Verhalten, der Bedeutung von Kundenzentrierung bei der Geschäftsmodellentwicklung oder auch den Einsatzmöglichkeiten von Data Analytics in verschiedenen Unternehmensbereichen.  

Mit dem Lunch zum Snack endete die erste Webinarreihe. Zum Abschluss unternahmen unsere Digitalisierungs-Expert*innen Prof. Dr. Alexander Pflaum, Dr. Nadja Hoßbach, Christian Menden und Prof. Dr. Andreas Harth eine Gesamtschau auf die Onlinereihe, fassten die wesentlichen Faktoren einer erfolgreichen Digitalen Transformation rückblickend zusammen und diskutierten mit dem Auditorium.

 

Datenschutz und Datenverarbeitung

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Forschung der Arbeitsgruppe SCS

In den Forschungsfeldern wird unsere Vision konkret: Daran forschen wir aktuell und entwickeln unsere Kompetenzen und unser Domänenwissen strategisch weiter.

 

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