Referenzprojekte

Hier finden Sie eine Auswahl der vielen Projekte, die wir in unseren Forschungsfeldern durchführen bzw. durchgeführt haben.

Aktuelle Referenzprojekte aus unseren Forschungsfeldern

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  • © Boris Brook/Wirestock Creators – stock.adobe.com

    Flächendeckende Identifikation von Brachflächen mit KI: Mit dem Projekt ARGOS soll eine bundesweit flächendeckende, KI-gestützte Extraktion von Brachflächen aus Geodaten, Luft- und Satellitenbildern realisiert werden. Ziel ist, daraus eine Online-Informationsplattform zum Thema Brownfields zu entwickeln, die eine aktuelle Übersicht zu potenziellen Standortoptionen für gewerbliche Immobilienprojekte ermöglicht.

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  • KIBA Apotheke
    © stock.adobe.com

    Seit 2009 nimmt die Zahl der Apotheken in Deutschland stetig ab (ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände e.V. 2020). Auch in Bayern ist die Zahl der Apotheken zwischen 2009 und 2020 um mehr als 10% gesunken (dpa 2020). Nicht nur ältere Menschen sind allerdings auf eine direkte Versorgung mit Medikamenten und die persönliche Beratung durch Fachpersonal angewiesen. Wie können also Vorort-Apotheken gegenüber Online-Apotheken konkurrenzfähig bleiben?

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  • GRANERGIZE – Graphenbasierter Datenraum für energieeffiziente Logistikimmobilien

    Transparenz für energieeffizientere Logistikimmobilien auf Basis von Wissensgraphen

    © iStock.com/ abadonian / Fraunhofer IIS

    Das Forschungsprojekt GRANERGIZE schafft Transparenz und Effizienz in der Energieverwaltung von Logistikimmobilien. Durch die Entwicklung eines Wissensgraphen ermöglichen wir eine strukturierte Erfassung und Analyse von energetischen Verbrauchsdaten. Ziel ist es, Unternehmen, insbesondere KMUs, einen einheitlichen Rahmen zur Optimierung ihrer Energieeffizienz zu bieten.

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  • © Technische Universität Braunschweig

    Das Forschungsprojekt »UrbanSmartPark« nimmt die Trends in den Blick, die sich im Mobilitätssektor abzeichnen: Fahrzeugautomatisierung, Elektrifizierung bzw. Elektromobilität und Nachfrage nach komfortabler Mobilität (einschließlich Carsharing). Daran anknüpfend, sollen kundenzentrierte parkplatzbezogene Dienstleistungen entwickelt und umgesetzt werden, die sowohl Fahrzeugnutzern, Stadtverwaltungen und Fahrzeuganbietern Mehrwerte bieten.

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  • Stadtbei Nacht mit vernetzten Wärmepunkten
    © m.mphoto – stock.adobe.com / Bearbeitung Fraunhofer IIS

    Das Forschungsvorhaben BeStWärmKI verfolgt das Ziel, die Wärme- und Energieeffizienz von Wärmenetzen erheblich zu steigern. Hierfür wird ein innovatives und vorausschauendes Verfahren entwickelt, das physikalisches Wissen mit Künstlicher Intelligenz kombiniert, um die Betriebssteuerung im Wärmenetz zu verbessern und die Energieeffizienz zu steigern. Damit leistet das Projekt einen signifikanten Beitrag zur Energiewende.

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  • Foto zum Projekt Service Factory Nürnberg; Forschung und Entwicklung
    © olly - Fotolia.com

    Das Geschäft der Zukunft liegt im Service. Kräftiges und vor allem nachhaltiges Wachstum, hohe und sichere Margen lassen sich mit innovativen und intelligenten Dienstleistungen erzielen. Die Service Factory Nürnberg unterstützt die Metropolregion Nürnberg auf ihrem Weg zur Dienstleistungsexzellenz.

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  • © Schnellecke

    Um die Herausforderungen für einen reibungslosen Warenumschlag zu meistern, erarbeitete die Fraunhofer-Arbeitsgruppe für Supply Chain Services SCS gemeinsam mit der Firma Schnellecke Logistics eine dynamischen Lagerplanung.

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  • Smart Circular Economy
    © stock.adobe.com

    Globale Lieferengpässe, steigende Rohstoffpreise, schwindende Ressourcen – nachhaltiges Wirtschaften ist nicht nur ökologisch, sondern auch ökonomisch sinnvoll. Nicht nur das: Auch die regulativen Vorgaben der Bundesregierung oder der EU fordern immer mehr Engagement von Seiten der Wirtschaft ein. So müssen Unternehmen kontinuierlich ihre CO2-Emissionen aufzeigen, indem sie ihre Product Carbon Footprints ermitteln und gleichzeitig geeignete Maßnahmen nachweisen, mit denen der eigene CO2-Abdruck reduziert und der Bedarf an natürlichen Rohstoffen verringert werden soll. Hier bieten zirkuläre bzw. kreislaufwirtschaftliche Ansätze hohes Lösungspotenzial und rücken daher in den Überlegungen immer mehr in den Vordergrund.

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  • Process-Mining in der Produktion mithilfe von CPS
    © ©zapp2photo - Fotolia.com

    Durch die zunehmende Digitalisierung entstehen auch in produzierenden Unternehmen immer mehr Daten. Gleichzeitig unterliegen diese Unternehmen den Herausforderungen, die sich durch aktuelle Marktwünsche und individuelle Produktion ergeben. Erhöhte Anforderungen an die Produktion selbst und die Notwendigkeit transparenter und optimierter Materialflussprozesse sind die Folge. Daher stellt sich die Frage, wie operative Prozessdaten aus der Produktion nutzbar gemacht werden können? Das Projekt »ProCheck« zielt daher darauf ab, mittels Process Mining-Verfahren Prozesstransparenz zu schaffen und eine automatisierte und kontinuierliche Analyse, Optimierung und Überprüfung von Materialflussprozessen in kleinteiligen Produktionsabläufen zu ermöglichen.

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  • Foto Mittelstand 4.0-Mobil vor dem Fraunhofer IIS-Gebäude in Nürnberg
    © Fraunhofer IIS/Paul Pulkert

    Kleine und mittlere Unternehmen sind das Herz der deutschen Wirtschaft – durch die Digitalisierung kommt es jedoch zu strukturellen Veränderungen, besonders im Mittelstand. Dieser Aufgabe hat sich das Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Augsburg verschrieben, indem es KMU in Bayern bei ihrer digitalen Transformation hilft. Das Zentrum bietet dazu eine Vielzahl kostenloser Angebote.

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